Mein kleiner, verlassener Schatz
Die letzten Wochen habe ich mein Töchterchen schon möglichst oft mal mit ihren neuen Betreuern allein gelassen und sie hat sich mit ihren Omis und Opi ziemlich gut amüsiert. Die machen ja ganz neue Sachenmit ihr als den immer gleichen langweiligen Kram, den Mutti sich so ausdenkt.
Auch ihre Großeltern sind zufrieden, weil sie ja ein großer Sonnenschein und sehr pflegeleicht ist.
Für alle Seiten also ein Gewinn.
Jetzt wo ich allerdings den Job anfangen werde, kriege ich doch das Kribbeln:
- Wird sie das auf Dauer gut vertragen, dass Mutti nun plötzlich so lange und so häufig nicht um sie ist?
- Reicht mir die Zeit, die ich dann tagsüber mit ihr verbringen kann?
- Werde ich wichtige Entwicklungsschritte nun immer erst beim zweiten Mal sehen und Premieren verpassen?
- ...
Da wünscht man sich monatelang wieder ein autarker Mensch zu sein, mal nicht permanent in Alarmbereitschaft zu sein, wieder sein eigenes Geld zu haben, sich weiter zu entwickeln...
... und dann kommen Zweifel, Zweifel, Zweifel.
Auch ihre Großeltern sind zufrieden, weil sie ja ein großer Sonnenschein und sehr pflegeleicht ist.
Für alle Seiten also ein Gewinn.
Jetzt wo ich allerdings den Job anfangen werde, kriege ich doch das Kribbeln:
- Wird sie das auf Dauer gut vertragen, dass Mutti nun plötzlich so lange und so häufig nicht um sie ist?
- Reicht mir die Zeit, die ich dann tagsüber mit ihr verbringen kann?
- Werde ich wichtige Entwicklungsschritte nun immer erst beim zweiten Mal sehen und Premieren verpassen?
- ...
Da wünscht man sich monatelang wieder ein autarker Mensch zu sein, mal nicht permanent in Alarmbereitschaft zu sein, wieder sein eigenes Geld zu haben, sich weiter zu entwickeln...
... und dann kommen Zweifel, Zweifel, Zweifel.
Naase - 16. Mai, 11:07
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